Du warst so krank und hast gelächelt. Du hattest unvorstellbare Schmerzen und hast gelächelt.
Du hast Dir zwischen den Operationen und unzähligen Chemotherapien neue Kraft und Energie geholt.
"Statt Urlaub" hast Du gesagt und wieder gelächelt. Mich hat das sehr bewegt. Nach Deinen Besuchen war
ich immer sehr nachdenklich und traurig. Wie oft hadern wir mit unserem Schicksal oder ärgern uns über
Kleinigkeiten...
Jetzt hast Du keine Schmerzen mehr. Du hast gesagt, wenn Du Deinen kleinen Namensvetter triffst, drückst Du
ihn ganz fest. Das bedeutet mir unendlich viel.
Danke dass ich Dich kennen durfte.